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Die letzte Zeile des Märchens

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Titel
Die letzte Zeile des Märchens - Roman
Personen
Hauptautorität
Gramellini, Massimo
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
215 S. Ill., graph. Darst.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
PeP eBooks
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die letzte Zeile des Märchens
Titelzusatz
Roman
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
PeP eBooks
Erscheinungsdatum
2011
DIVIBIB
355018169
ISBN13
978-3-641-06247-7
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
215 S. Ill., graph. Darst.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
PeP eBooks
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/randomhouse/20110419/9783641062477/v9783641062477.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/randomhouse/20110419/9783641062477/tn9783641062477l.jpg
Sonstige
http://mediathek.salzburg.at/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-355018169-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Tomàs ist ein Mensch wie die meisten anderen auch. Er glaubt nur wenig an sich selbst und hat sich eingerichtet in einem Leben ohne Sinn und Herz. Zynisch geworden, flieht er vor allem, was dieses schale Gleichgewicht stören könnte: vor dem Schmerz, vor der Verantwortung, vor den Frauen, vor der Liebe. Auch vor Arianna, die daran glaubt, dass jeder Mensch eine Zwillingsseele hat, und die sein Herz vom ersten Moment an seltsam berührt. Eines Abends findet er sich durch eine Verkettung von Umständen an einem rätselhaften Ort wieder, an dem sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wird: In den "Seelen-Thermen" begegnet er einer Reihe von geheimnisvollen Meistern, Frauen wie Männern, die ihn auf geistige Entdeckungsreise schicken. Ziel ist, sich selbst lieben zu lernen, denn nur wer sich selbst liebt, wird auch andere lieben können. Tomàs besteht alle Prüfungen, doch die schwierigste steht ihm noch bevor: Er muss seine Zwillingsseele Arianna wiedertreffen. Massimo Gramellini macht in diesem modernen Märchen Hoffnung, dass wir inmitten unserer durchrationalisierten Welt der Seele wiederbegegnen können, unserer eigenen wie jener, die uns von Beginn an zu lieben bestimmt ist.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die letzte Zeile des Märchens
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
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