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Paula


Titel
Paula
Personen
Hauptautorität
Allende, Isabel
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
487 S.
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
1995
-
Am Krankenbett ihrer Tochter beginnt die Autorin ihre Lebensgeschichte und die Geschichte ihrer Familie aufzuschreiben. Im Dezember 1991 fiel Paula, die 28jährige Tochter der Autorin, in einem Madrider Krankenhaus ins Koma. Sie litt an einer seltenen Stoffwechselkrankheit und starb ein Jahr später im Haus ihrer Mutter in Kalifornien. Auf dem einsamen Korridor im Hospital begann die Mutter einen langen Brief an die Tochter zu schreiben: "Hör mir zu, Paula, ich werde dir eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist." (S. 9) Daraus entstand dieses Buch, eine Art erzählter Familienbiographie, die neben Lebensgeschichten auch den allmählichen Verfall der Kranken bis zu ihrem Tod aufzeichnet. Die Mutter beschreibt ihre Kindheit und Jugend im Haus des Großvaters in Chile und auf den wechselnden Auslandsposten ihres Stiefvaters, der im diplomatischen Dienst war, von ihrer Ehe, die im Exil zerbrach, von ihrer schriftstellerischen Existenz und neuen Beziehungen. Familiengeschichten und -legenden und die Stationen der Krankengeschichte der Tochter werden sehr gefühlvoll und manchmal auch über die Grenzen zum Sentimentalen hinaus beschrieben. Es wird sehr viel Intimes an Erfahrungen und Gedanken preisgegeben. - Das Buch (dessen systematische Zuordnung auch bei Biographen möglich wäre) wird v.a. die früheren Leser/innen der Autorin interessieren. *bn* Hiltrud Minwegen
Manifestation
Titel
Haupttitel
Paula
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
1995
ISBN13
978-3-518-40694-6
Körperschaften
Verlag
Verantwortlichkeitsangabe
Verantwortlichkeitsangabe, die sich auf den Haupttitel bezieht
Isabel Allende. Aus dem Span. von Lieselotte Kolanoske
Umfang
487 S.
Datenträgertyp
Band
Bezugsbedingung
fest geb. : Spende
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
1995
-
Am Krankenbett ihrer Tochter beginnt die Autorin ihre Lebensgeschichte und die Geschichte ihrer Familie aufzuschreiben. Im Dezember 1991 fiel Paula, die 28jährige Tochter der Autorin, in einem Madrider Krankenhaus ins Koma. Sie litt an einer seltenen Stoffwechselkrankheit und starb ein Jahr später im Haus ihrer Mutter in Kalifornien. Auf dem einsamen Korridor im Hospital begann die Mutter einen langen Brief an die Tochter zu schreiben: "Hör mir zu, Paula, ich werde dir eine Geschichte erzählen, damit du, wenn du erwachst, nicht gar so verloren bist." (S. 9) Daraus entstand dieses Buch, eine Art erzählter Familienbiographie, die neben Lebensgeschichten auch den allmählichen Verfall der Kranken bis zu ihrem Tod aufzeichnet. Die Mutter beschreibt ihre Kindheit und Jugend im Haus des Großvaters in Chile und auf den wechselnden Auslandsposten ihres Stiefvaters, der im diplomatischen Dienst war, von ihrer Ehe, die im Exil zerbrach, von ihrer schriftstellerischen Existenz und neuen Beziehungen. Familiengeschichten und -legenden und die Stationen der Krankengeschichte der Tochter werden sehr gefühlvoll und manchmal auch über die Grenzen zum Sentimentalen hinaus beschrieben. Es wird sehr viel Intimes an Erfahrungen und Gedanken preisgegeben. - Das Buch (dessen systematische Zuordnung auch bei Biographen möglich wäre) wird v.a. die früheren Leser/innen der Autorin interessieren. *bn* Hiltrud Minwegen
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Paula
Personen
Verfasser/-in
Öffentliche Bibliothek Obertrum
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
3428
DR
All
Verfügbar
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