Warum am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist
Titel
Warum am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist - kostspielige Denkfehler und wie man sie vermeidet
Personen
Hauptautorität
Schwarz, Friedhelm
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
138 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Ariston Verlag: Verlagsgruppe Random House GmbH
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
Covergrafik
Manifestation
Titel
Haupttitel
Warum am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist
Titelzusatz
kostspielige Denkfehler und wie man sie vermeidet
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Ariston Verlag: Verlagsgruppe Random House GmbH
Erscheinungsdatum
2013
DIVIBIB
360956230
ISBN13
978-3-641-09929-9
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
138 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Ariston Verlag: Verlagsgruppe Random House GmbH
Erscheinungsdatum
2013
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/randomhouse/20130507/9783641099299/v9783641099299.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/randomhouse/20130507/9783641099299/tn9783641099299l.jpg
Sonstige
http://mediathek.salzburg.at/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-360956230-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Die größten Irrtümer im Umgang mit Geld<br /><br />Im Shopping-Center einen klaren Kopf zu behalten ist beinahe unmöglich. Zu vielfältig die Verlockungen, zu berechenbar unser Verhalten. Friedhelm und Ruth Schwarz beschreiben die häufigsten Denkfehler im Umgang mit Geld und liefern verhaltenspsychologische Erklärungen für Frustkäufe und andere kostspielige Irrtümer. Unterhaltsam und mit ökonomischem Know-how zeigen sie, wie man zu seinem eigenen erfolgreichen Geldmanager wird.<br /><br />Wer kennt das nicht: Man sieht es, man kauft es, und hinterher ärgert man sich darüber, unnötig Geld ausgegeben zu haben. Geschickte Marketingexperten nutzen die Schwachstellen des Gehirns rigoros aus, um Kunden in die Konsumfalle zu locken. Hier hilft nur besseres Wissen: Friedhelm und Ruth Schwarz beschreiben anschaulich, wie wir uns bei Geldthemen statt von Vernunft von Emotionen leiten lassen, und erklären u. a., warum wir leichter fünf Zwanziger ausgeben als einen Hunderter. Anhand vieler Alltagsbeispiele und verblüffender Selbsterkenntnisse sensibilisieren sie die Leser für unbewusste Verhaltensweisen. Damit wir die Kontrolle über uns und unser Geld zurückgewinnen - und am Ende des Monats endlich mehr Geld übrig ist!<br /><br />
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Bevorzugter Titel des Werks
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