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Mich gibt's auch noch


Titel
Mich gibt's auch noch - ein Film über Geschwister von Menschen mit Behinderung
Personen
Hauptautorität
Bergfeld, Sebastian
Verfasser/-in
Ressource
eVideo
Umfang
61 Min.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Medienprojekt Wuppertal e.V.
Erscheinungsdatum
2012
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Mich gibt's auch noch
Titelzusatz
ein Film über Geschwister von Menschen mit Behinderung
Ressource
eVideo
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Medienprojekt Wuppertal e.V.
Erscheinungsdatum
2012
DIVIBIB
369315479
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/mwuppertal/20150126/MPW_051/vMPW_051.wmv
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/mwuppertal/20150126/MPW_051/tnMPW_051l.jpg
Sonstige
http://mediathek.salzburg.at/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-369315479-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Medienprojekt Wuppertal e.V.
Erscheinungsdatum
2012
Umfang
61 Min.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Der Film zeigt unterschiedliche Einblicke in die Erlebniswelten von den drei Geschwisterkindern Marvin, Lillith und Niels. Marvin ist 10 Jahre alt. Sein drei Jahre jüngerer Bruder Nico ist an Duchenne erkrankt, einer Form der Muskeldystrophie, die im frühen Erwachsenenalter zum Tode führt. Marvin ist über die Erkrankung seines Bruders aufgeklärt und weiß, dass er sterben wird. Der Fürsorge und Hilflosigkeit der Eltern steht ein junger Mensch gegenüber, der im Spannungsfeld zwischen den Erfahrungen durch die Behinderung und der eigenen Entwicklung steht. Die 12-jährige Lillith lebt in einem Haushalt mit drei Brüdern, die zwischen 9 und 17 Jahren alt sind. Ihr jüngster Bruder Jaro hat das Down-Syndrom und zudem eine Aphasie (Sprachstörung), weswegen er sehr schwer zu verstehen ist. Lillith teilt sich mit ihm ein Zimmer, wodurch sie ein besonderes Verhältnis zu ihrem Bruder entwickelt hat. Ihr Alltag ist untrennbar mit ihm verbunden. Niels (16) hat eine jüngere Schwester mit einer geistigen Behinderung und zudem einer Epilepsie. Im Alltag gibt es viele Berührungspunkte zwischen ihnen, da er beim Anziehen, Zähne putzen und anderen Alltagssituationen mithilft, die für sie schwierig sind. Niels spricht im Film darüber, wie es für ihn war, sich im jungem Alter vernachlässigt zu fühlen. Heute wünscht er sich sein Leben eigenständig und fernab von familiären Aufgaben zu gestalten. Auch wenn die Situation von Geschwisterkindern außergewöhnlich ist, empfinden diese ihr Familienleben als normal. Aus ihrem Leben ergeben sich allerdings andere Fragestellungen, Wünsche und Lebensansichten. Ihre Alltagsgeschichten sollen zeigen, dass unterschiedliche Empfindungen normal sind, genau wie es normal ist unterschiedlich zu sein.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Mich gibt's auch noch
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