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Japanische Geistergeschichten


Titel
Japanische Geistergeschichten
Personen
Hauptautorität
Hearn, Lafcadio
Verfasser/-in
Sonstige
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
167 S. Ill.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Null Papier Verlag
Erscheinungsdatum
2015
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Japanische Geistergeschichten
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Null Papier Verlag
Erscheinungsdatum
2015
DIVIBIB
384544460
ISBN13
978-3-95418-588-7
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
167 S. Ill.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Null Papier Verlag
Erscheinungsdatum
2015
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/bookwire/20150623/1011045562/v1011045562.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/bookwire/20150623/1011045562/tn1011045562l.jpg
Sonstige
http://mediathek.salzburg.at/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-384544460-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Anfang des 20. Jahrhunderts notierte der Japankenner und Autor Lafcadio Hearn (1850 - 1904) mehrere japanische Gruselgeschichten, die uns die fernöstliche Vorstellung von Geistern nahebringen, die in vielen Dingen der westlichen ähnelt, aber in anderen auch wieder konträr verläuft. Die deutsche Fassung (1925) stammt vom bekannten Übersetzer und Autor ("Der Golem") Gustav Meyrink. In der Edo-Zeit (1603 - 1868) gab es ein beliebtes Gesellschaftsspiel namens "Hundert Geschichten", bei denen die Gäste sich gegenseitig Gruselgeschichten erzählten. Nach jeder Geschichte wurde eine Lampe gelöscht, bis die ganze Gesellschaft im Dunkeln saß. Die Geschichten hatten meist einen philosophischen Hintergrund und behandelten Themen wie Schicksal, Ehre, unerfüllte Liebe und Verantwortungsgefühl. Der vorliegende Band ist geschmückt mit 18 Horrorzeichnungen der bekanntesten Japanischen Meister.Lafcadio Hearn (1850-1904), geb. in Griechenland, wo sein irischer Vater als Chirurg eines britischen Regiments stationiert war. Er wuchs in Frankreich und England auf, wanderte in die USA aus und arbeitete zunächst als Journalist. 1890 wurde er als Korrespondent nach Japan entsandt. Er heiratete eine Japanerin, nahm die japanische Staatsbürgerschaft an und arbeitete zunächst als Lehrer, später als Professor für englische Literatur in Tokio, wo er auch starb.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Japanische Geistergeschichten
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
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