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Wenn Eltern es zu gut meinen


Titel
Wenn Eltern es zu gut meinen - warum übertriebenes Anspruchsdenken zu überforderten und egoistischen Kindern führt
Personen
Hauptautorität
Young-Eisendrath, Polly
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
222 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
PeP eBooks
Erscheinungsdatum
2009
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wenn Eltern es zu gut meinen
Titelzusatz
warum übertriebenes Anspruchsdenken zu überforderten und egoistischen Kindern führt
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
PeP eBooks
Erscheinungsdatum
2009
DIVIBIB
354622912
ISBN13
978-3-641-03012-4
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
222 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
PeP eBooks
Erscheinungsdatum
2009
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/randomhouse/20101201/9783641030124/v9783641030124.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/randomhouse/20101201/9783641030124/tn9783641030124l.jpg
Sonstige
http://mediathek.salzburg.at/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-354622912-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Kinder müssen Kind sein dürfen. Viele Eltern konfrontieren ihre Kinder heute mit einer Mischung aus Überforderung und übertriebener Fürsorge. Bereits früh bestimmen ausgefeilte Terminpläne den Rhythmus der Kleinen; zum "Ausgleich" werden ihnen nach Möglichkeit alle materiellen Wünsche erfüllt. Eigenbestimmte Freiräume und die Möglichkeit, "auf die Nase zu fallen", werden verwehrt. Aus diesen beiden Einflüssen entwickelt sich ein schädliches Gefühlsgemisch aus Selbstbezogenheit gepaart mit Versagensängsten und Anspruchsdenken einerseits sowie Überforderungsgefühlen und Depressionen andererseits. Die Psychotherapeutin und erfolgreiche Buchautorin Polly Young-Eisendrath hat in ihrer Praxis behütende und anspruchsvolle Eltern sowie überforderte und selbstbezogene Kinder betreut. Ihr Fazit daraus fasst sie in diesem Buch zusammen: 1. Bescheidenheit, Respekt und Gemeinschaftsgefühl wieder in den Vordergrund rücken; 2. Kinder haben ein Recht darauf, Fehler zu machen, um daraus zu lernen; und 3. Kinder dürfen "ganz normal" sein. Denn das wichtigste in der Persönlichkeitsentwicklung ist die Fähigkeit, sich so anzunehmen wie man ist.Polly Young-Eisendrath, geboren 1947 in Kanada, ist Psychologin und Jung'sche Analytikerin. Neben ihrer Tätigkeit als Therapeutin unterrichtet sie an der kanadischen Universität in Vermont. Mit Büchern wie "Der Kuss der Froschkönigin" oder "Die starke Persönlichkeit" hat sie sich auch bei deutschen Leserinnen und Lesern einen Namen gemacht.Dt. Erstausg.
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