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Wer wir sein könnten


Titel
Wer wir sein könnten - Warum unsere Demokratie eine offene und vielfältige Sprache braucht
Personen
Hauptautorität
Habeck, Robert
Verfasser/-in
Ressource
eBook
Umfang
128 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Wer wir sein könnten
Titelzusatz
Warum unsere Demokratie eine offene und vielfältige Sprache braucht
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG
Erscheinungsdatum
2018
DIVIBIB
889257455
ISBN13
978-3-462-31982-8
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/kiwi/20190410/9783462319828/v9783462319828.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/kiwi/20190410/9783462319828/tn9783462319828l.jpg
Sonstige
http://mediathek-salzburg.onleihe.com/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-889257455-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Umfang
128 S.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
"Wie wir sprechen, entscheidet darüber, wer wir sind - auch und gerade in der Politik." Klug, leidenschaftlich und anschaulich geht Grünen-Chef Robert Habeck in seinem neuen Buch dem Zusammenhang von Sprache und Politik nach, erkundet den Unterschied zwischen totalitärer und offener Sprache - und skizziert damit eine Poetik des demokratischen Sprechens, die Mut macht, sich einzumischen und für unsere Demokratie einzustehen."Asyltourismus", "Überfremdung", "Gesinnungsdiktatur", "Hypermoral", "Volksverrat" - viel ist in den letzten Monaten über die Sprachverrohung in der Politik gesprochen worden. Nach einer langen Zeit, die eher von politischer Sprachlosigkeit geprägt war, ist nun eine Zeit des politischen Brüllens und Niedermachens angebrochen - nicht nur von Seiten der AfD. Doch was passiert da eigentlich genau? Wo verläuft die Grenze zwischen konstruktivem demokratischem Streit und einer Sprache, die das Gespräch zerstört, die ausgrenzt, entmenschlicht? Und ist das alles nur eine Frage des mangelnden Stils? Mit viel Leidenschaft erinnert Robert Habeck in "Wer wir sein könnten" daran, dass die Frage, wie wir sprechen, entscheidend ist für die Gestaltungskraft unserer Demokratie. Dass Sprache - nicht nur in der Politik - den Unterschied macht. Und er entwirft die Skizze eines politischen Sprechens, das offen und vielfältig genug ist, um Menschen in all ihrer Verschiedenheit zusammenzubringen und in ein Gespräch darüber zu verwickeln, wer wir sein könnten, wer wir sein wollen. Dieses kluge Buch ist Teil dieses Gesprächs.
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Wer wir sein könnten
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