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Tiere wie wir


Titel
Tiere wie wir - Warum wir moralische Pflichten gegenüber Tieren haben
Personen
Hauptautorität
Korsgaard, Christine M.
Verfasser/-in
Übersetzer/-in
Ressource
eBook
Umfang
346 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C.H.Beck
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
Manifestation
Titel
Haupttitel
Tiere wie wir
Titelzusatz
Warum wir moralische Pflichten gegenüber Tieren haben
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C.H.Beck
Erscheinungsdatum
2021
DIVIBIB
1487708179
ISBN13
978-3-406-76547-6
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
346 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
C.H.Beck
Erscheinungsdatum
2021
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/chbeck/20210319/9783406765476/v9783406765476.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/chbeck/20210319/9783406765476/tn9783406765476l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.de/land-salzburg/frontend/mediaInfo,51-0-1487708179-100-0-0-0-0-0-0-0.html
Personen
Übersetzer/-in
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Hat das Leben eines Tieres einen anderen Wert als das eines Menschen? Nein, sagt die Harvard-Professorin Christine M. Korsgaard und begründet in ihrem Buch "Tiere wie wir", warum Tiere nicht getötet oder benutzt werden dürfen. Sie belässt es aber nicht bei der abstrakten Analyse, sondern erörtert an konkreten Beispielen, warum die handelsüblichen Rechtfertigungen von Massentierhaltung und Tierversuchen moralisch unhaltbar sind. Ihr radikales Buch setzt einen neuen Maßstab in der Debatte und gilt als wichtigster Beitrag zur Tierethik seit Peter Singer. Christine Korsgaard setzt bei der Grundfrage an, was der Wert eines Lebens ist. In einer klar vorgetragenen, von Kants Moralphilosophie und einer Theorie des Guten nach Aristoteles ausgehenden Argumentation gelangt sie zu weitreichenden Schlussfolgerungen: Menschen sind nicht wichtiger als Tiere, und unsere moralische Natur macht uns Tieren auch nicht überlegen. Stattdessen ist es unsere Empathie, die uns erkennen lässt, dass Tieren als bewussten Wesen ebenso wie Menschen ein "Zweck an sich selbst" im Sinne Kants inne sind. Damit erweitert sie Kants Ideen einer moralischen Gemeinschaft grundlegend: Menschen haben nicht nur gegenüber Mitmenschen, sondern auch gegenüber Tieren moralische Pflichten. Anhand praktischer ethischer Fragen veranschaulicht die Philosophin schließlich, warum das Erniedrigen oder Töten von Tieren in keinem Fall moralisch gerechtfertigt ist. "Korsgaards vertritt unbestreitbar eine starke und wenn sie sich durchsetzt, dann wird sie eine der größten moralischen Transformationen in der Geschichte der Menschheit zur Folge haben." Thomas Nagel, The New York Review of Books
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Tiere wie wir
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